Mit kindlicher Neugierde, später als Wissenschaftlerin suchte ich schon immer zu verstehen, wie Dinge zusammenhängen und sich aufeinander beziehen. Initieriert durch mein Mamasein, später im Kontext von Traumaheilung, lernte und lerne ich, diese intellektuelle Sichtweise auf Lebensprinzipien, durch die des Spürens zu erweitern. Das macht es mir nun möglich ganzheitlichere Wege zu gehen. Ernährung ist für mich dafür schon lange ein Übungsfeld. Sowohl mit eigenen Themen und Symptomen als auch während meiner therapeutischen Arbeit im Krankenhaus als auch in meiner Familie durfte ich beobachten, welchen Einfluss unsere Ernährgung und unser Lebensstil auf Körper, Geist und Seele hat. Vitalität ist möglich und weniger Alters-abhängig als oft beschrieben. Meine Motivation, mich dem Thema zu widmen, entsteht zudem durch die große Zahl an Kindern, die bereits Krankheitssymptome aufweisen, die in der Großelterngeneration erst ab 60+ auftreten.

Der offensichtliche Bedarf Gesundheitsthemen als Symptomgeber unserer Lebensweise zu betrachten trifft also optimal meine Begeisterung, die sofort anspringt, wenn jemand diesbzgl. fragt oder forscht. Eat.Feel.Heal ist nun die Plattform wo wir uns treffen.

  • – eine Kindheit in einem Land, was es heute nicht mehr gibt
  • – Leistungssport und Klavierunterricht
  • – Reisen in die und Freiwilligenarbeit in der Welt
  • – Studium der klassischen Ernährungswissenschaft (Diplom) an der Uni Jena, der Uni Bergen/Norwegen und dem INRA Avignon/Frankreich
  • Doktorarbeit am Kantonsspital Liestal/Schweiz in Kooperation mit der Uni Bonn
  • – Mama sein
  • – Einblick in neue Ernährungssichtweisen (ganzheitliche wesensgerechte Ernährung, Frauenernährung (insbesondere Perimenopause), Kinderernährung, Zahnernährung)
  • – Weiterbildungen zu ganzheitlichen Entwicklungsansätzen wie Schulfach „Glück“ (FSI Heidelberg), Spiral Dynamics Integral (i.m.u. Augsburg), Theory U (presencing institute) und Social Presenting Theatre (Arawana Hayashi)
  • – Ausbildungen in Achtsamkeit (MBSR) und gewaltfreier Kommunikation (M. Rosenberg)
  • – Verkörperungspraxis (Bodymind Centering), meditative Praxis
  • – Selbstbewusstwerdung und Beziehungsarbeit
  • – mein eigener traumasensibler Weg (u.a. mit Thomas Hübl, Transparents, Lernkulturzeit)