Mit kindlicher Neugierde, später als Wissenschaftlerin suchte ich schon immer zu verstehen, wie Dinge zusammenhängen und sich aufeinander beziehen. Als Mama meiner Kindern war und bin ich immer wieder gefordert, diese intellektuelle Sichtweise durch die des Fühlens zu ergänzen. Das braucht(e) Mut, Verletzlichkeit zulassen, Vertrauen in die eigene Wahrnehmung und in die anderer und macht es mir nun möglich individuelle und doch ganzheitlichere Wege zu gehen. Ernährung war dafür lange ein Übungsfeld. Sowohl mit eigenen Themen in der Kindheit, als auch während meiner therapeutischen Arbeit im Krankenhaus als auch in der Familie bzw. an meinen Kindern durfte ich beobachten wie sich welche Art sich zu ernähren ausdrückt, welche Rahmenbedingen und Lebensansätze mit Ernährungssymptomen bzw -Ideen korrelieren. Aktuell erforsche ich das Zusammenspiel von Hormon-, Immunsystem und Ernährung.

Den Blick etwas weiter gefasst, stehen wir als gesamte Menschheit vor großen Herausforderungen. Um diesen zu begegnen brauchen wir neue Kompetenzen, die wir gerade erst – im Gehen – entwickeln. Eine neue Kultur neugierig, mit offenem Herzen und Mut einzuladen, erfüllt mich mit Sinn und ist mein aktuelles Übungsfeld. Auch bei Ernährungsthemen ist diese neue Kultur unterstützend, da sie den Schlüssel liefert, wie eine Verhaltensänderung nachhaltig und stimmig gelingen kann.

Ich schöpfe aus Wissen und Erfahrungen aus meinem ganzen bisherigen Leben und kreiere daraus – einem Potpourri gleich – das für Dich passende Angebot.

Meine Ressourcen:

  • – die klassischen Ernährungswissenschaft (Diplom und Promotion)
  • – neue Ernährungssichtweisen (online-Seminare zur ganzheitlichen wesensgerechten Ernährung, Frauenernährung (Schwangerschaft, Stillzeit, Menopause), Kinderernährung, Zahnernährung)
  • – Weiterbildungen zu ganzheitlichen Entwicklungsansätzen wie Schulfach „Glück“ (FSI Heidelberg), Spiral Dynamics Integral (i.m.u. Augsburg) und Theory U (O. Scharmer), Social Presenting Theatre
  • – Ausbildungen in Achtsamkeit (MBSR), transparenter (T. Hübl) und gewaltfreier Kommunikation (M. Rosenberg)
  • – meine Bewegungslust und die Musikerin in mir
  • – mein eigener traumasensibler Weg
  • – meine Kinder bzw. meine Familie