Mit kindlicher Neugierde, später als Wissenschaftlerin suchte ich schon immer zu verstehen, wie Dinge zusammenhängen und sich aufeinander beziehen. Initieriert durch mein Mamasein, später im Kontext von Traumaheilung, war und bin ich immer wieder gefordert, diese intellektuelle Sichtweise auf Lebensprinzipien durch die des Spürens zu erweitern. Das macht es mir nun möglich individuelle und doch ganzheitlichere Wege zu gehen. Ernährung ist für mich dafür schon lange ein Übungsfeld. Sowohl mit eigenen Themen und Symptomen als auch während meiner therapeutischen Arbeit im Krankenhaus als auch in der Familie durfte ich beobachten, welchen Einfluss unsere Ernährgung und unser Lebensstil auf Körper, Geist und Seele hat. Vitalität ist möglich und weniger Alters-abhängig als oft beschrieben. Meine Motivation, mich dem Thema zu widmen, entsteht zudem durch die große Zahl an Kindern, die bereits Krankheitssymptome aufweisen, die in der Großelterngeneration erst ab 60+ auftreten.

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